Tipps rund um den Haushalt

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Staubwischen ist immer eine lästige Angelegenheit, da der Staub bereits nach wenigen Stunden oder Tagen schon wieder zu sehen ist. Vor allem für Allergiker ist der viele Staub eine echte Qual.
Staub entsteht in jeder Wohnung und oft hat man das Gefühl, einfach nicht richtig zu putzen, weil das Ergebnis nie lange anhält.

Wer Staub wischen möchte, sollte am besten ein leicht angefeuchtetes Tuch verwendet, da der Staub dann nicht gleich wieder aufgewirbelt wird. Das Tuch darf aber auch nicht zu nass sein, weil empfindliche Oberflächen bzw. unbehandelte Holzflächen dann zu viel Feuchtigkeit abbekommen. Am besten sollte das Tuch dann ab und zu ausgewaschen werden. Im Handel gibt es auch spezielle Staubtücher, die den Staub anziehen und somit sehr leistungsstark arbeiten. Gegenüber einem angefeuchteten Putzlappen wird der Vorteil erzielt, dass die Möbel nicht befeuchtet werden müssen. Die Tücher sind aber auch eher klein und relativ teuer. Mikrofaser-Tücher, die neu und trocknen sind, sollte mit Bedacht verwendet werden. Diese können Möbel nämlich schnell verkratzen. Günstige Wohnwände zum Beispiel verfügen nicht immer über ein hochwertiges Material, sodass dann mal schnell der ein oder andere Macken verursacht wird. Mit weichen Baumwolltüchern wird man aber nie etwas falsch machen. Es gibt aber auch noch die tollen Staubwedel aus Straußfedern. Da hier ein hoher natürlicher Fettgehalt besteht, wird der Staub gebunden. Die Federn laden sich nicht elektronisch auf und sind somit sehr gut für elektronische Geräte geeignet- Sie können aber auch zur Verbreitung von Kleidermotten beitragen, weshalb der Staubwedel ab und zu mit einem Waschmittel gewaschen werden sollte. Spezielle Handschuhe mit Troddeln sind ebenfalls anzuraten. Diese sind sehr sinnvoll beim Abstauben von Pflanzen oder Vasen. Sie können sich jeder Handbewegung anpassen und sind demnach sehr flexibel. Zur Verminderung von Allergiebelastungen ist es wichtig, dass regelmäßig Staub gewischt wird. Wer sich an eine bestimmte Reihenfolge hält, wird Zeit sparen. Schwer zugängliche Stellen sollten immer zuerst geputzt werden. Außerdem ist eine erhöhte Luftfeuchtigkeit gut gegen Staub, da dieser dann besser gebunden werden kann. Die schnelle Ausbreitung wird ebenfalls verhindert. Durch kurzes Lüften wird bereits eine höhere Luftfeuchtigkeit im Raum erzielt. Man kann aber auch eine Wasserschale auf die warme Heizung stellen, da diese für Verdunstung sorgt und somit mehr Feuchtigkeit in der Luft ist. Pflanzen sind außerdem Staubfänger. Demnach sollte man die Zimmerpflanze mit Bedacht auswählen. Besonders gut bewährt haben sich Farn, Gänseblümchen und Orchideen. Hier besteht nämlich eine raue Blattoberfläche, sodass der Stau aus der Luft angezogen wird. Dir Pflanzen filtern außerdem ständig Schadstoffe aus der Raumluft und sorgen für eine höhere Luftfeuchtigkeit.

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